Gerda Kolb
Über mich
Ausbildung zur Trainerin im TTL03 und seitdem aktiv in der Begleitung von Tutoriumsausbildungen, Moderation von Klausuren, Diskussionsprozessen und Konfliktsituationen im studentischen Umfeld, für NGOs und nicht gewinnorientierte Unternehmen. 2005 Ausbildung zur Outdoor-Trainerin, seit 2014 Lehrgang zu Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung. Seit 2007 Teil der Trainerei (www.trainerei.at) und seit rund drei Jahren hauptberuflich als Trainerin und Beraterin (Supervision, Organisationsentwicklung) tätig. Ich liebe meine Arbeit und begleitet gerne sowohl Gruppen, Teams, ganze Organisationen wie auch Einzelpersonen!
Mein Zugang zum Tutoriumsprojekt
Wir sind schon sehr lange miteinander bekannt, die Rollen haben sich im Laufe der Zeit verändert. Ich war Erstsemestrigentutorin und Zentralkoordinatorin, das Projekt war mir Orientierungs- und Politisierungshilfe, Lern- und Erlebnisraum, Hüterin mir wichtiger Werte und schließlich Arbeitgeberin. Noch immer fühle ich mich dem Projekt verbunden und sehe es als gute alte Freundin, die es mir auch ermöglicht hat, mich als Trainerin auszuprobieren und weiterzuentwickeln.
Meine Arbeitsweise
Die Gruppe bestimmt die Inhalte. Ich kümmere mich, häufig gemeinsam mit Kolleg*innen um den Rahmen, schlage geeignete Methoden vor, die den jeweiligen Prozess unterstützen und achte darauf, dass es wenn nötig auch möglich ist, schwierige Dinge anzusprechen. Mein Methodenrepertoire ist bunt und vielfältig, langweilig wird es bestimmt nicht! Sehr gerne mache ich eine kurze Vorbesprechung, damit wir uns ein erstes Bild voneinander machen und gut in die Zusammenarbeit starten können. Neben den "klassischen" Erstsemestrigen-Tutoriumsseminaren begleite ich auch gerne Seminarwochenenden zu Thementutorien. Ich habe sowohl Erfahrung mit Gruppen mit 30 Teilnehmer*innen und mehr, als auch mit kleinen Gruppen ab fünf Personen. Was mir mehr liegt kann ich gar nicht sagen, ich mag beides, weil jede Gruppengröße unterschiedliche Arbeitsweisen möglich macht. Viertägige Seminare sind mir grundsätzlich lieber als dreitägige, weil dann eine intensive Auseinandersetzung mit den gewünschten Themen möglich ist.